DonnerClan Gebiet

Hallo Frostschweif schnurrte schwarzkralle Das ist ja heute ein kleine versammlung er schaute in die runde

"Ja da hast du recht" gab Frostschweif ihm recht und schaute ebenfals in die Runde der Katzen.

"Frostschweif wann gehen wir wieder ins Lager ?" Fragte Wolfspfote und sah ihre Mentorin an "Ich ,öchte meine aufgaben erledigen und dann etwas essen..." Sie schaute auf den Boden, sah dann noch mal in die Runde und Miaute heiter :"Hallo !"

"Ok . Gehen wir zurück in das Lager" miaute Frostschweif und schnurrte zu den anderen "Auf Wiedersehen ." Sie drehte um und ging weiter in Richtung Lager.

Wolfspfote schnurte und sprintete los, überholte ihre Mentorin und mitten zum Lager

------weiter im Lager des Donnerclans

bis nacher kreichte der schwarze kater noch hinterher

(Ohh....net auf dem neusten standxD)

Hattest du meine Erlaubnis rauszugehen??Ich habe dich gebraucht!sie zischte wütend und verengte die Augen.Seidenpote war eine tolle Schülerin....aber....das war nicht gut.Wenn jetzt jemand was ernsthafts zugestoßen wäre hätte ich dich gebraucht.Willst du wenn ich irgendwann STERBE dann auch so sein.Einfach ist Gelände gehen und dem Liebsten hinterherlaufen?sie sah Schwarzkralle flüchtig an.Aber bei dem Anblick ihres Sohnes wurde sie etwas ruhiger und sie sagte mit lauter aber alter Stimme: Sammel Tymian und Salbei.Ich kümmer mich um Klettenwurzen.sie warf sich herum beidem ihr Schwanz das Gesicht von Seidenpfote traf und rannte zu einer großen Eiche.Sie warf befor sie anfing nach der Wurzel zugrben noch einen Blick auf Schwarzkralle.Mit dem entsetzten Blick von Seidenpfote im Nacken fing sie an zu suchen.

Das finde ich ein wenig unfair von dir!, protestierte Seidenpfote. Hätte ich Schwarzkralle allein gehen lassen sollen mit seinen noch immer nicht ganz verheilten Wunden? Und wenn du stirbst, werde ich mein Bestes geben, aber ich kann nunmal nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein!
Schnell drehte Seidenpfote sich um und lief in den Wald.
Sie lief immer weiter und weiter, bis sie schließlich unbewusst bei den Sonnenfelsen ankam. Die schwarze Kätzin setzte sich auf einen hohen Felsen und blickte in die Ferne.
Was habe ich denn falsch gemacht?

Schwarzkralles preschte ihr nach und setzte sich neben sie ist alles in ordnung fragte er und schaute sie liebevoll an

(Ohja ein romantischer momen!)

(HAHAH^^Wie süß)
Zauberblüte zischte wütend.Aufeinmal hörte sie eine StimmeDu musst auch ihre Seiten hören.Sprecht euch aus.sie drehte sich abrubt um.Da stand Feuerstern.Der Anfürer der den DonnerClan zu dem gemacht hat der er heute ist.Feuerstern?W-sie kam nicht weiter.Sie wird etwas schreckliches sehen.Und dir wird etwas schreckliches wiederfahren...mit den letzten Worten verblasste er und Zauberblüte schüttelte den Kopf.Sie musste sie finden.
Zauberblüte preschte los.Immer der Fehrte hinterher.Sie blieb abrupt stehen als sie die Sonnenfelsen sah.Schwarzkralle und ihre Schülerin hockten darau und redeten.Sie sahen nicht das sich die Büsche rechts von ihnen bewegten.Kurtz danch kam ein Dachs rausgesprungen.Zauberblüte fauchte und sprang ebenfals.sie sprang vor den Dachs und stieß ihn weg.Er riss ihr mit den Krallen die Flanke auf und stolperte kurz nach hinten.Zauberblüte knickste ein,hilt sich aber noch.LAUFT!schrie sie den beiden zu.

Goldstern sah Zauberblüte aufeinmal weglaufen.Sie dachte sich ncihts weiteres dabei.

(Moment mal, Hunde sind doch garnicht geplant xD
Wenn, dann Streuner. ^^ Aber es könnte auch ein Dachs sein, so zwischendurch Ich editiers mal )

Schwarzkralle drehte sich erschrocken um. Er sah Lichtsturm, welche verzweifelt versuchte sich gegen einen sehr groß geratenen dachs zu wehren. es sah d´sehr hoffnungslos für sie aus. Bleib hier sitzen zischte er, der Katze neben sich und sprang auf den Rücken des Dachses .Er sah Lichtsturm, welche entsetzt in seine Augen schaute. Sie wusste, dass die wunden so wieder aufreißen könnten und er auch... Ich soll weglaufen und dich hier sterben lassen ?? Du Mäusehirn !! Er wendete sich und hatte den Dachs immernoch im Genisck gepackt

Schwarzkralle!, brüllte Seidenpfote laut. Glaubst du wirklich, dass ich hier sitzen bleibe?
Trotzig stand sie auf, sprang vom Felsen und stürzte sich auf den Rücke des Dachses. Zwar hatte die schwarze Kätzin keine Kamperfahrung, dafür hatte sie aber ihre natürlichen Reflexe. Wütend fuhr sie mit den Krallen über die Flanken des Dachses und fauchte wild.

(Das ist zauberblüte net lichtsturm^^) (Uh jetz verliert goldii eins ihrer leben =D)

Goldstern hörte kampfgeschrei und stürzte los." Ohje" Sagte sie als sie den dachs gesehen hatte.Sie fuhr die kralllen aus und Spranga uf den dachs zu.Dieser schleuderte sie mit einer pfote gegen den Baum,doch golstern stütze sich mit den pfoten am baum und sprang mit voller wucht den dachs entgegen.Diese schrie auf und viel auf goldstern.Sie kreischte auf.Das kreishcne wurde von einem lauten knacksen unterbochen.Ihr genick war gebrochen.

Goldstern fand sich auf einer Lichtung wieder.Dort waren 9 katzen aufgereit und eine lücke war leer. Feuerstern(Vorgänger) kam auf sie zugetapst und sprach:"Du hast dein erstes leben verloren.Dein körper muss sich noch aussruhen befor du in die schkacht zurückkehren kannst." Goldstern nickte ungeduldig.So fühlte es sich also an zu sterben.

Sie wachte auf dem schlachtfeld wieder auf und hatte wieder volle kraft.Mit ausgestreckten krallen rannte sie auf dem dachs zu.Der dachs hiebte nach ihr aber sie wich aus und landete auf den rücken des dachses.Sie grub ihre langen krallen richtig tief in den nacken des dachses.Dann rutschte sie sammt krallen langsam den rücken des dachses hinunter.Sie krallen rissen dabei den rücken auf.Wie ein wassefall ergoss sich das blut des dachses über goldstern.

Goldstern!, hatte Seidenpfote laut gekreischt, als sie ihr Genick hatte brechen hören. Beinahe wäre die Kätzin verzweifelt, dann fiel ihr wieder ein, dass Goldstern als Anführerin ja nicht nur ein Leben hatte.
Ziemlich schnell war Goldstern wieder aufgestanden und kämpfte nun weiter gegen den jämmerlich blutenden Dachs. Wild entschlossen ihrer Anführerin beizustehen, stand Siedenpfote aus und biss sich tief in einem der Hinterläufe des Dachses fest.

Goldstern gab ihn den rest.er war abgelenkt.Sie stand blitzschenll vor ihn und schlitze ihn die gurgel auf.Durch den aufgeschlitzen rücken,den blutenen hinterläufen mit Seidenpfote an der hacke war der dachs geschlagen.Er verblutete jämmerlich.

Seidenpfote jaulte kurz triumphierend auf und keuchte heftig. Sie hatte selbst einige Schürfwunden davongetragen, die aber nicht weiter schlimm waren. Sofort sah sie sich nach ihren Clan-Gefährten um. Schwarzkralle hatte dem SternenClan sei Dank nichts Schlimmes zugefügt bekommen. Was ihr Sorgen machte, war Zauberblütes Wunde, um die sie sich nicht selbst kümmern können würde, und Goldsterns Verletzungen.
Schwarzkralle!, rief sie dem Kater zu. Bitte gehe im Wald nach Spinnenweben suchen, sonst werden die beiden genauso elendig verbluten wie dieses riesige Stück Fuchslosung! Sie deutete auf den toten Dachs.

Goldstern stand auf."Geht es dir gut seidenpfote?" FRagte sie.Dann sah sie zauberblüte.sofort lief sie zu ihr hin."Zauberblüte? Zauberblüte kannst du mcih hören?"

Rotpfote marschierte mit Beute soviel er tragen konnte in die Richtung zurück in der er Goldstern das letzte mal gesehen hatte. Seltsamer Krach in der Ferne machte ihn misstrauisch. Der Blutgeruch trieb ihn zur Eile an. "Was ist denn hier passiert?",fragte er als er auf die Lichtung stolperte. Er ließ seine Beute fallen.

Goldstern! Bewege dich lieber nicht zu viel!, ermahnte sie ihre Anführerin und begann die Wunden beider Kätzinnen sauber zu lecken.

"KEine angst.Wen ich gestrben bin sind meine wudnen wieder verheilt."

"Was in Sternenclans Namen ist hier passiert?",wiederholte Rotpfote und eilte zu Goldstern.

Tintenfleck überquerte die Grenze zu donnerclan und bekam sofort einen ekeliegen geruch in die Nase, es war Blut. Frisch und nicht gerade weit entfehrnt. Mit einem satz sprang tintenfleck auf einen der Bäume und sah über die Landschaft. Weiterhinten bemerkte er ein paar Katzen, Er guckte weiter und erkannte den Fluss. Nach einer kleinen weile sprang er wieder herunter und marschierte nachdenklich und ohne sich auf feindlich Katzen zu konzentrieren auf den weg. Irgenwo hin...Einfach nur laufen und den Kopf frei kriegen.