Lager des SchattenClans

Kein Problem, aber ich finde du solltest dich besonders bei Toxinwolke bedanken! Er ist ein sehr guter Heiler., sagte Kupferstern und blickte zu Toxinwolke rüber...

Der Blick des Katers und der seiner Anführerin kreuzten sich und er kam verlegen auf die anderen zu getrottet. H-hallo, miaute er.

Kupferstern hustete kurz und sagte dann: Hallo.. Toxinwolke. Du hast Blattzweig gut gepflegt.

Toxinwolke spitzte die Ohren. Danke Kupferstern...ach und...geht's dir gut? Du scheinst Husten zu haben, miaute Toxinwolke.

Ähm, danke, mir geht's gut.. , versicherte Kupferstern. Dann warf sie wieder einen Blick auf Blattzweig. Ich habe eine Entscheidung getroffen., hob sie an. Du darfst dich dem SchattenClan anschließen, das heißt, wenn du möchtest. Ich gebe dir noch Zeit darüber nachzudenken. Sage mir bitte nach der großen Versammlung Bescheid.

Toxinwolke schnurrte. Es wäre toll noch eine Kriegerin hier zu haben!, miaute er fröhlich.

Ja, das sehe ich auch so., stimmte Kupferstern Toxinwolke zu. Sobald sie wieder richtig fit ist, kann sie auch für den Clan jagen, dass können wir ja immer gut gebrauchen!

"Kupferstern heute is große versammlung!" Es war inzwischen nacht.

Du hast Recht, Tigerpfote, das habe ich nicht vergessen. Du kannst gerne mitkommen, wenn du möchtest! Außerdem können noch Toxinwolke, Giftzahn und Feuersturm mitkommen., sagte Kupferstern.

(Mehr aktive SchattnClan-Spieler haben wir nicht! :/ )

"Danke, dass ich deinem Clan beitreten kann, Kupferstern!", schnurrte Blattzweig und begab sich auf den Weg zurück zum Heilerbau. In Vorbeigehen sah sie Toxinwolke und grüßte ihn schüchtern. Die anderen Katzen brechen bald zur großen Versammlung auf. Ich sollte etwas schlafen., dachte Blattzweig und kuschelte sich in ihr Farnnest in einer Nische im Gestein.

Giftzahn und Toxinwolke nickten und machten sich bereit los zu gehen.

(Es gab da ein Problem bei der Organisation der großen Versammlung. Wir mussen diese leider verschieben, weil nicht alle Clan-Anführer da waren. Wir werden euch dann mitteilen, wann sie stattfinden wird.)

Kupferstern trat auf die Lichtung, zum Frischbeutehaufen. Davon nahm sie sich eine Maus und setzte sich vor den Großstein. Das Lager wirkte ein wenig verlassen. Wahrscheinlich sind gerade die Jagd- und Grenzpatrouillen unterwegs. Kupferstern ließ sich davon nicht stören und aß genüsslich ihre Maus.

Toxinwolke trottete in seinen Bau und sah Blattzweig schlafen. Leise schnurrte er und sah sich eben ihre Wunden an. Sie waren fast vollständig verheilt. Ein letztes Mal wechselte er den Verband aus Spinnweben. Das müsste reichen! Bald ist sie wieder vollkommen fit! Und eine gute Kriegerin!, dachte er und setzte sich in sein eigenes Nest.

Giftzahn lag auf der Lichtung und gähnte. Was soll ich tun, was soll ich tun. Mir ist ja soooo langweilig!, dachte die Kätzin und schaute sich um.

Kupferstern saß nichtsahnend vor dem Großstein und nahm gerade den letzten Bissen ihrer Maus, als sie auf einmal ein hohes Quietschen hörte. Ratten!, dachte die Anführerin entsetzt. Sie sprang auf, aber zu spät: Drei Ratten auf einmal sprangen auf ihren Rücken! Erschrocken wälzte sie sich auf dem Boden herum, und schlug mit ausgefahrenen Krallen nach allen Seiten. Kupferstern spürte die vielen kleinen Krallen und Zähne wie 1000 Nadelstiche, was sie laut aufjaulen ließ. Sie Nager rissen ihr nun den weichen Bauch auf, und ihr wurde schwarz vor Augen. Ihren Körper durchliefen noch kürze Zuckungen, welche schwächer wurden, bis sie der Dunkelheit schließlich nachgab...
Sie hatte das erste ihrer 9 Leben verloren.

Giftzahn war aufgesprungen und stürzte sich auf die Ratten. Aber kaum hatte sie eine erlegt, nahm schon eine andere ihren Platz ein. Kann einer vielleicht helfen die Ratten los zu werden?, fauchte die Kriegerin und schleuderte 3 Ratten gegen den Großstein. Toxinwolke! Du musst Kupfersterns Wunden versorgen! Zieh sie vom Kampffeld!, fügte sie noch hinzu.

Toxinwolke schrak auf und stupste Blattzweig an. Blattzweig! Hilf mir Kupferstern rein zu tragen!, miaute er und suchte schon mal Klettenwurzel raus.

Tigerpfote war schon zur stellen.Er zog seine Krallen aus.Diese waren ungewöhnlich länger als die von anderen schjülern.Er spranng auf Ratte zu ratte und zerquetschte sie.plötzlich:viele ratten stürzten sich auf ihn.Er versuchte sich freizugraben und fuchtelte mit den krallen hier und da herum.er erlitt viele bisse.

Blattzweig wachte auf. "W-Was?", murmelte sie verschlafen. Doch da erfasste sie schon die Situation; Ratten über Ratten strömten durch den Lagereingang auf bereits verletzte Katzen zu.
Ihre Wunden waren fast verheilt, und sie stürzte sich mutig auf eine besonders fette Ratte, die einen Schüler angriff. Mit einem Fauchen schleuderte sie die Ratte vom Rücken des Schülers und warf sich auf eine weitere.

Giftzahn sprang zu Tigerpfote. Geht's dir gut?, miaute sie zu ihrem Schüler und schlug einige Ratten zur Seite. Toxinwolke!! Wo bleibst du?, fauchte die Kätzin.

Toxinwolke hörte seine Schwester und schleppte Kupferstern in seinen Bau während Giftzahn die Ratten vor dem Heilerbau abwehrte. Der Heiler nahm etwas von den Klettenwurzeln und zerkaute sie um den Brei auf Kupfersterns Rattenbisse und Wunden zu verteilen. So hat sie ihr erstes Leben verloren, dachte der Tigerkater.

"JA es geht!" Sagte er und kämpfe weiter.Die lichtung war mit blut bedeckt."Oh nein!" die ratten rannten zur kinderstube.Tigerpfote war schneller und wehrrte die Ratten ab.Plötzlich packte ihn der Blutdurrst.Seine Krallen schnellte hin und her.Ratte über ratte zerfetze durch seinen Mörderischen Krallen.Schnell waren die Ratten vor dem Bau zerfetzt.Zerstückelt lasgen sie nun dort und tigeropfote konnte es kaum glauben.er sah seine krallen an.Diese waren messerscharf und lang, und voler blut.

Tigerpfote!, rief Giftzahn und schlug die Ratten vor dem Heilerbau weg. Nach einer Zeit flohen die übrigen Ratten durch die Lagerwände. Giftzahn rangte nach Luft. Sie humpelte zu Toxinwolkes Bau. Wie geht's ihr?, fragte sie. Ihr Bruder schüttelte nur langsam den Kopf. Wach doch auf, Kupferstern!, fauchte die Kriegerin und brach zusammen. Sofort zerkaute der Heiler mehr Klettenwurzeln und schmierte den Brei auf Giftzahns Wunden. Dann legte er ihr noch einige Mohnsamen hin, die die Kriegerin sofort schluckte. Toxinwolke nickte und trat aus dem Bau raus. Ist noch jemand schwer verletzt?, rief er über die Lichtung.

Tigerpfote krauchte über den Boden.Er schleppte sich in´den Heilerbau.

Tigerpfote! Was hast du?!,m iaute Giftzahn immer noch berauscht von den Mohnsamen. Sie versuchte sich hoch zu ziehen doch Toxinwolke drückte die Kriegerin wieder ins Moosnest. Du, meine Liebe, bleibst liegen!, fauchte er leicht und trottete zum Heilerbaueingang um Tigerpfote hinein zu helfen. Also? Wo ist es am schlimmsten?, fragte der Heiler und untersuchte den Schüler.

Die Ratten waren verschwunden, und Blattzweig hatte den Kampf mit ein paar leichteren Bisswunden überstanden. Doch... wo war Kupferstern? Sie wird doch wohl nicht... Ängstlich rannte sie zum Heilerbau. Dort lag sie, und auch Tigerpfote und Giftzahn waren da. "Ist sie...", setzte Blattzweig an, "...t-tot?" Ihre Stimme zitterte. "Soll ich helfen? Kann ich irgendetwas tun?"

(heyy ich spiel als neuer CHARA hier im SchattenClan Donnerjunges, bereit zum Schüler zu werden!)

Während dem Ganzen Kampf hatte Donnerjunges in der Kinderstube gelegen und sich in die allerletzte Ecke gedrückt. Jetzt war das fauchen und kreischen verstummt und Donnerjunges wagte einen Blick nach draussen. Am liebsten hätte sie mitgekäpft, aber neeeein. Sie durfte nicht. Die Lichtung war Blutgesprenkelt und ein kleines Grüppchen von Katzen scharrte sich um den Heilerbau.

Was ist passiert?? dachte Donnerjunges und ´rannte zum Heilerbau. Dort lag Kupferstern.

Kupferstern hat ein Leben verloren, Blattzweig und danke, dass du helfen möchtest! Du kannst die Klettenwurzeln da nehmen, zie zerkauen und auf Tigerpfotes Wunden verteilen, wenn er starke Schmerzen hat gib ihm einige Mohnsamen!, miaute Toxinwolke und deutete mit der Schwanzspitze auf die Kräuter, dann wandte er sich wieder zu Kupferstern. Beim SternenClan! Sie müsste doch längst wieder zurück sein!, dachte der Kater.